Jede Anlage ist mit Risiken verbunden, und um Risiken zu reduzieren, diversifizieren viele Anlegerinnen und Anleger ihr Portfolio: Sie investieren in zahlreiche unterschiedliche Vermögenswerte mit niedrigen oder negativen Korrelationen, also mit Renditen, die sich relativ zueinander in unterschiedliche Richtung bewegen. Dieses Prinzip der Diversifizierung bildet die Grundlage einer effektiven Multi-Asset-Strategie.
Traditionell beruhen Multi-Asset-Strategien auf der langfristig negativen Renditekorrelation zwischen den globalen Aktien- und Anleihemärkten. Negative Korrelation bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Anleihen tendenziell im Wert steigen, wenn die Kurse an den Aktienmärkten deutlich oder über einen längeren Zeitraum hinweg fallen. Der wichtigste Vorteil einer solchen Strategie ist eine langfristig beständigere Wertentwicklung: Aktien tragen den Großteil zur Rendite bei, Anleihen wirken wie „Stoßdämpfer“ in Phasen volatiler Aktienmärkte. Auch hochgradig diversifizierte Multi-Asset-Portfolios sind nach wie vor mit Risiken behaftet, doch die Streuung des Anlagevermögens auf die globalen Aktien- und Anleihemärkte kann dazu beitragen, diese Risiken langfristig zu minimieren.
Zur Umsetzung einer Multi-Asset-Strategie können Anlegerinnen und Anleger ein entsprechendes Portfolio entweder selbst zusammenstellen oder in einen Multi-Asset-Fonds bzw. -ETF investieren, der von einer Fondsgesellschaft für sie strukturiert und verwaltet wird.
Ein Multi-Asset-Fonds oder -ETF, zum Beispiel die LifeStrategy ETFs von Vanguard, investiert in verschiedene Anlageinstrumente. Traditionell bestehen Multi-Asset-Portfolios aus Aktien und Anleihen, deren genaue Gewichtung von der Strategie des jeweiligen Fonds abhängt. Strategien mit höherem Aktienanteil erzielen tendenziell höhere Renditen, sind jedoch kurzfristig volatiler. Die verschiedenen Gewichtungen von Aktien und Anleihen sind auf die Wünsche und Ziele unterschiedlicher Anlegerprofile abgestimmt, die sich zum Beispiel in ihrem Risikoprofil oder in ihrem Anlagehorizont voneinander unterscheiden können.
Einige Multi-Asset-Fonds investieren direkt in diverse Einzelaktien und -anleihen; andere sogenannte Dachfonds dagegen in Fonds und ETFs, die ihrerseits in Aktien und Anleihen investieren. Mit derartigen Mischfonds können Anlegerinnen und Anleger in nur einer Transaktion in Hunderte oder sogar Tausende Aktien und Anleihen investieren und ihr Portfolio so in hohem Maße diversifizieren.
Nachdem wir nun Multi-Asset-Fonds definiert haben, können wir uns der Frage zuwenden, welche Vorteile ein Multi-Asset-ETF für Anlegerinnen und Anleger hat.
1. Investmentkompetenz
Die Strukturierung eines global diversifizierten Portfolios ist wahrscheinlich der wichtigste Teil des Anlageprozesses. Ohne die Ressourcen und die Skalenvorteile eines globalen Fondsmanagers kann man leicht Überlappungen zwischen einzelnen Anlageinstrumenten übersehen, die zu einer Über- oder Untergewichtung bestimmter Regionen, Sektoren oder sogar einzelner Unternehmen führen können.
Mit einer „schlüsselfertigen“ Multi-Asset-Lösung können Anlegerinnen und Anleger die Erfahrung und Kompetenz eines Fondsmanagers nutzen und dank hochgradig diversifizierter Portfolios Verzerrungen und Ineffizienzen minimieren.
2. Allwetter-Portfolios
Sorgfältig strukturierte und global diversifizierte Multi-Asset-Portfolios sind darauf ausgelegt, unter unterschiedlichen Konjunktur- und Marktbedingungen gute Ergebnisse zu erzielen. Das bedeutet nicht, dass Multi-Asset-Portfolios immer nur Gewinne erzielen, sondern dass sie dank einer adäquaten Streuung des Anlagevermögens auf die globalen Aktien- und Anleihemärkte (entsprechend den Zielen und der Risikotoleranz der Anlegerin oder des Anlegers) langfristig beständigere Renditen erzielen können als konzentrierte Portfolios.1
Die nachstehende Grafik zeigt die jährlichen Renditen verschiedener Aktien- und Anleihemärkte der vergangenen zehn Jahre und verdeutlicht, warum Diversifizierung für die große Mehrheit der Anlegerinnen und Anleger mit langfristigem Anlagehorizont sinnvoll ist: Wie man an der Renditeverteilung erkennen kann, lassen sich Gewinner und Verlierer am Aktienmarkt kaum vorhersagen.
Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Erträge.
Quelle: Berechnungen von Vanguard in EUR auf Grundlage von Daten von Refinitiv. Daten für den Zeitraum vom 31. Dezember 2012 bis zum 31. Dezember 2022. Die einzelnen Assetklassen werden dargestellt durch die folgenden Indizes (in Klammern): Aktien Deutschland (FTSE Germany Index); Aktien europäischer Industrieländer ohne Großbritannien (FTSE Developed Europe ex-UK Index); Aktien Asien/Pazifik ohne Japan (FTSE Developed Asia Pacific Excluding Japan Index); Aktien Nordamerika (FTSE North America Index); Aktien Schwellenländer (FTSE Emerging Index); Aktien Welt (FTSE All World Index); inflationsgebundene Anleihen Euroraum (Bloomberg Global Inflation-Linked: Eurozone - Euro Consumer Price Index); währungsgesicherte Anleihen Welt (Bloomberg Global Aggregate Bond Index Euro Hedged); Staatsanleihen Euroraum (Bloomberg Euro-Aggregate: Treasury Bond Index); Unternehmensanleihen Euroraum (Bloomberg Euro-Aggregate: Corporates Bond Index). In den Portfoliorenditen sind reinvestierte Erträge und Kapitalgewinne enthalten, jedoch weder Verwaltungsgebühren bzw. -kosten noch die Auswirkungen von Steuern. Die Indizes werden nicht verwaltet, Anlegerinnen und Anleger können nicht direkt in einen Index investieren.
Schlüsselfertige Multi-Asset-Portfolios streuen ihr Anlagevermögen global und können so in jedem Jahr an den Renditen der Märkte mit der besten Wertentwicklung partizipieren und die Verluste der schwächsten Märkte minimieren.
Die Strukturierung eines global diversifizierten Portfolios aus Aktien und Anleihen kann kostspielig sein. Untersuchungen von Vanguard zeigen, dass Anlegerinnen und Anleger mit kosteneffizienten Fonds und ETFs größere Erfolgschancen haben als mit hochpreisigen Anlageprodukten.2 Mit kosteneffizienten und hochgradig diversifizierten Multi-Asset-Fonds können sie ihr Portfolio in einem Maße diversifizieren, wie es mit einzelnen Fonds nur zu sehr viel höheren Kosten möglich wäre.
Der Vanguard LifeStrategy 60% Equity ETF beispielsweise besteht zu 60% aus Aktien und zu 40% aus Anleihen und investiert in 14 Basis-ETFs, die ihrerseits weltweit in mehr als 20.000 Wertpapiere investieren. Anlegerinnen und Anleger zahlen jedoch nur eine Gebühr und nicht mehrere Gebühren, die bei einer Investition in alle einzelnen Basis-ETFs anfallen würden.
Allerdings sind nicht alle Multi-Asset-Portfolios gleich. Vor einer Entscheidung sollten Anlegerinnen und Anleger daher überprüfen, ob sie mit einer Lösung tatsächlich ein diversifiziertes Exposures zu niedrigen laufenden Kosten erzielen können.
4. Zeitgewinn
In der Anlageberatung können Multi-Asset-ETFs Zeit einsparen, weil Beraterinnen und Berater sich nicht mehr um die Auswahl einzelner Fonds oder die Verwaltung von Kundenportfolios und die damit verbundenen administrativen Aufgaben kümmern müssen. So bleibt mehr Zeit für andere wichtige Beratungsleistungen jenseits des Portfolioaufbaus.
Ganz gleich, ob es sich um Verhaltenscoaching zur Verbesserung der Kundenergebnisse und zur Vertiefung der Beziehung oder um spezifische Kundenbedürfnisse wie Nachlassplanung handelt – mit einer geeigneten Multi-Asset-Lösung bleibt Beraterinnen und Beratern mehr Zeit für die Finanzplanung.
Zu den Aufgaben, die Multi-Asset-Manager übernehmen, gehört unter anderem das Rebalancing: Je nach Asset-Allokationsstrategie werden die Kundenportfolios in der Regel entweder auf eine festgelegte Aktien-/Anleihe-Allokation zurückgesetzt oder aber auf eine Allokation, die dem Ziel des Fonds entspricht, z. B. eine bestimmte Rendite.
Beraterinnen und Berater müssen sich also nicht selbst um das Rebalancing kümmern und ihre Portfolios „manuell“ zurücksetzen, was nicht nur aufwendig, sondern auch komplex sein kann, wenn sie für jede Veränderung erst die Erlaubnis jeder Kundin und jedes Kunden einholen müssen. Automatisches Rebalancing erhält nicht nur das Risikoprofil eines Portfolios, sondern stellt auch sicher, dass alle Beteiligten jederzeit die Struktur des Portfolios kennen.
Auch die einfache Auswahl der geeigneten Multi-Asset-Lösung spart Zeit: Die meisten Multi-Asset-Manager bieten mehrere Portfolios mit unterschiedlichem Risiko-/Renditeprofil an, die sich in der Regel in ihrer Aktien-/Anleihe-Gewichtung voneinander unterscheiden. Beraterinnen und Berater müssen nur noch das Portfolio auswählen, das den Zielen und der Risikotoleranz einer Kundin oder eines Kunden am besten entspricht.
5. Zuversicht
Ein Fondsmanager mit globaler Präsenz, einem großen Team erfahrener Spezialisten und einer soliden Erfolgsbilanz in der Umsetzung effektiver Multi-Asset-Strategien kann Anlegerinnen und Anlegern die Gewissheit vermitteln, dass ihr Geld in guten Händen liegt. Dadurch lösen sich die Risiken nicht auf, die mit einer Anlage in die globalen Aktien- und Anleihemärkte verbunden sind, denn immer gilt: Der Wert einer Anlage und die daraus erzielten Erträge können fallen oder steigen, und Gewinne sind niemals garantiert.
Und schließlich sind Risiken ein Grund, warum Multi-Asset-Manager oft große Teams von Spezialisten mit der laufenden Verwaltung von Multi-Asset-Portfolios betrauen. Doch ein Multi-Asset-ETF, der von einem erfahrenen und kompetenten Team verwaltet wird, kann Beratern und Kundinnen trotz Komplexität und Risiken ein gewisses Maß an Sicherheit geben.
6. Service
Wirksame Kommunikation schafft Vertrauen. Deshalb versorgen einige Multi-Asset-Manager Beraterinnen und Berater regelmäßig mit Ressourcen für ihre Kundengespräche, die neben Wissen eben auch Vertrauen vermitteln.
Zum Beispiel können vierteljährliche Fondsberichte und regelmäßige Wirtschaftskommentare Beraterinnen und Beratern helfen, Informationen klar zu vermitteln und Anlageergebnisse in ihren Kontext einzuordnen, während Coaching-Ratgeber den Aufbau effektiver Kundengespräche in guten und weniger guten Marktphasen erleichtern. Manche Multi-Asset-Manager vermitteln zusätzlich Wissen für erfolgreiche Unternehmensführung. So können Beraterinnen und Berater die Einblicke, Analysen, Kommentare und Wissensbeiträge ihrer Multi-Asset-Manager nutzen, um ihr Unternehmen zu stärken und bessere Ergebnisse für ihre Kundinnen und Kunden zu erzielen.
In dem schnelllebigen Markt- und Wirtschaftsumfeld der Gegenwart lagern immer mehr Beratungsunternehmen ihr Fondsmanagement aus und investieren das Anlagevermögen ihrer Kundinnen und Kunden in einen Multi-Asset-Fonds.
Mit der Kompetenz eines externen Managers im Portfolioaufbau können sie ihren Kundinnen und Kunden ein Allwetterportfolio zu niedrigen Kosten anbieten, ohne viel Zeit für den Aufbau und die Verwaltung des Portfolios aufwenden zu müssen.
Gleichzeitig spart eine All-in-One-Multi-Asset-Lösung Zeit für die wirklich wichtigen Serviceleistungen und gibt ihnen die Gewissheit, dass das Geld ihrer Kundinnen und Kunden in zuverlässigen Händen liegt, während sie die Ressourcen ihres Managers zur Optimierung ihres Leistungsangebots nutzen können.
1 Quelle: Vanguard Research „How to increase the odds of owning the few stocks that drive returns“, Februar 2019, C. Tidmore, F. M. Kinniry, G. Renzi-Ricci; E. Cilla. Daten für den Zeitraum vom 1. Januar 1987 bis zum 31. Dezember 2017. Berechnungen auf Grundlage von vierteljährlichen Renditendaten des Russell 3000 von Thomson Reuters Market QA.
2 Quelle: Morningstar und Vanguard. Eine Analyse aus dem Jahr 2010 kommt zu dem Ergebnis, dass die Kostenquote in jeder Fondskategorie der zuverlässigste Indikator für zukünftige Mehrrenditen ist (Kinnel, 2010).
Wichtige Hinweise zu Anlagerisiken
Der Wert der Investitionen und die daraus resultierenden Erträge können steigen oder fallen, und Investoren können Verluste auf ihrer Investitionen erleiden.
Manche Fonds investieren in Schwellenländern, die im Vergleich zu entwickelteren Märkten volatiler sein können. Infolgedessen kann der Wert Ihrer Anlagen steigen oder fallen.
Bei Investitionen in kleinere Unternehmen kann eine höhere Volatilität gegeben sein, als dies bei Investitionen in etablierte Blue-Chip-Unternehmen der Fall ist.
ETF-Anteile können nur durch einen Makler erworben oder verkauft werden. Die Anlage in ETFs bringt eine Börsenmakler-Provision und eine Geld-Brief-Spanne mit sich, was vor der Anlage vollständig berücksichtigt werden sollte.
Fonds, die in festverzinsliche Wertpapiere investieren, bergen das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Rückzahlungen und einer Beeinträchtigung des Kapitalwerts Ihrer Investition. Außerdem kann das Ertragsniveau schwanken. Änderungen der Zinssätze haben wahrscheinlich Auswirkungen auf den Kapitalwert von festverzinslichen Wertpapieren. Unternehmensanleihen können höhere Erträge abwerfen, bergen aber auch ein höheres Kreditrisiko. Dadurch steigt das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Rückzahlungen und einer Beeinträchtigung des Kapitalwerts Ihrer Investition. Das Ertragsniveau kann schwanken und Änderungen der Zinssätze haben wahrscheinlich Auswirkungen auf den Kapitalwert von Anleihen.
Der Fonds kann derivative Finanzinstrumente verwenden, um Risiken oder Kosten zu reduzieren und/oder zusätzliche Erträge oder Wachstum zu generieren. Die Verwendung von derivativen Finanzinstrumenten kann eine Erhöhung oder Verringerung des Engagements in Basiswerten bewirken und zu stärkeren Schwankungen des Nettoinventarwerts des Fonds führen. Derivative Finanzinstrumente sind finanzielle Kontrakte, deren Wert auf dem Wert einer Finanzanlage (wie zum Beispiel Aktien, Anleihen oder Währungen) oder einem Marktindex basiert.
Einige Fonds investieren in Wertpapiere, die auf unterschiedliche Währungen lauten. Der Wert dieser Anlagen kann aufgrund von Wechselkursschwankungen steigen oder fallen.
Weitere Informationen zu Risiken finden Sie im Abschnitt „Risikofaktoren“ im Verkaufsprospekt auf unserer Webseite.
Wichtige allgemeine Hinweise
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Der indikative Nettoinventarwert („iNIW“) für die ETFs von Vanguard wird auf Bloomberg oder Reuters veröffentlicht. Informationen zu den Beständen finden Sie in der Portfolio Holdings Policy.
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