• Anlegerinnen und Anleger sollten von anhaltend positiven Realzinsen profitieren.
  • Mit den Zinsen sind in den vergangenen zwei Jahren auch die Anleiherenditen deutlich angestiegen, langfristig können Anlegerinnen und Anleger daher insgesamt höhere Renditen erwarten als vor den Zinserhöhungen.
  • In den kommenden zehn Jahren erwarten wir für Anleihen aus dem Euroraum sowie für währungsgesicherte globale Anleihen, die außerhalb des Euroraums begeben wurden, Renditen von 3,4 bzw. 3,3%.
     

In unserem Wirtschafts- und Marktausblick 2024 gehen wir unter anderem darauf ein, wie sich anhaltend positive Realzinsen auf Anleiheportfolios auswirken werden.

Kurzfristige Opfer können sich langfristig auszahlen. Nirgendwo waren die steigenden Zinsen in den vergangenen zwei Jahren schmerzhafter zu spüren als an den Anleihemärkten, wo Anlegerinnen und Anleger aufgrund deutlicher Kurskorrekturen massive Verluste in Kauf nehmen mussten.

Doch anders als Verluste, die sich sofort einstellen, machen sich die längerfristigen Vorteile höherer Zinsen erst später bemerkbar. Und auch wenn es aktuell schwer vorstellbar sein mag, dürften Anlegerinnen und Anleger langfristig von den höheren Zinsen profitieren. Warum? Weil höhere Zinsen zu höheren Renditen und Kuponzahlungen führen, die – Wiederanlage vorausgesetzt – die Kapitalverluste der letzten beiden Jahre mehr als ausgleichen sollten. Unsere langfristigen Renditeprognosen für Anleihen haben inzwischen den höchsten Stand seit der Dekade vor der Finanzkrise des Jahres 2008 erreicht, als Anleihen über 4% abwarfen.1

Kurzfristige Verluste, langfristige Gewinne

Zwar erwarten wir ab Mitte 2024 erste Zinssenkungen, trotzdem dürften sich die kurz- und langfristigen Zinssätze auf höherem Niveau einpendeln als in den vergangenen zehn Jahren. Der strukturelle Wandel hin zu positiven Realzinsen wird Wirtschaft und Märkte nachhaltig verändern und ist eine gute Nachricht für Anlegerinnen und Anleger.

Warum das so ist, macht die nachstehende Grafik anhand der Wertentwicklung eines hypothetischen Anleiheportfolios ab Mai 2021 deutlich.2 Die schwarze Linie zeigt die Auswirkungen der Zinserhöhungen auf den Wert des Portfolios an, die braune Linie die hypothetische 10-Jahres-Wachstumsprognose in dem neuen Hochzinsumfeld. Die grüne Linie bildet die hypothetische Wertentwicklung desselben Portfolios in einem Alternativszenario ohne Zinserhöhungen ab.

Wie wir in den letzten beiden Jahren erlebt haben, führen drastische Zinserhöhungen in einem Anleiheportfolio zunächst zu einer Wertminderung – und damit bis Ende 2022 zu erheblichen Verlusten. Durch den gleichzeitigen Anstieg der Anleiherenditen auf ihr derzeitiges Niveau erholt sich das Portfolio jedoch nach und nach von den Verlusten. Höhere Renditeprognosen gleichen die Kapitalverluste aus (braune Linie), irgendwann übersteigen die höheren kumulierten Anleiherenditen schließlich den Wert des Portfolios im Alternativszenario ohne Zinserhöhungen (grüne Linie).

Steigende Zinsen bedeuten langfristig höhere Renditen
 

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Erträge. Jegliche Prognosen sollten als hypothetischer Natur betrachtet werden und spiegeln keine zukünftigen Ergebnisse wider bzw. garantieren diese nicht.

Hinweise: Die Grafik zeigt die tatsächlichen Renditen des Bloomberg Global Aggregate Bond Index Euro Hedged sowie die von Vanguard prognostizierten kumulativen Renditen über die folgenden zehn Jahre per 31. Dezember 2021 und 30. September 2023. Die gestrichelten Linien stellen das 10. und 90. Perzentil der prognostizierten Verteilung dar.

Quelle: Berechnungen von Vanguard auf Grundlage von Daten von Bloomberg; Stand: 30. September 2023.

WICHTIGER HINWEIS: Die Prognosen sowie andere Informationen, die von dem VCCM generiert werden und die Wahrscheinlichkeit verschiedener Anlageergebnisse zum Gegenstand haben, sind naturgemäß hypothetisch, stellen keine tatsächlichen Anlageergebnisse dar und garantieren keine zukünftigen Erträge. Die Verteilung der Renditen des VCMM wird aus 10.000 Simulationen für jede modellierte Assetklasse abgeleitet. Simulationen per 31. Dezember 2021 und 30. September 2023. Die Ergebnisse des Modells können mit jeder Nutzung sowie im Laufe der Zeit variieren.

Rückkehr zu positiven Realzinsen

Dank deutlicher Zinserhöhungen sind die Kuponzahlungen deutlich gesteigen, wovon nicht nur die langfristigen Anleiherenditen profitieren sollten, sondern auch die Renditen ganzer Portfolios.

Aktuell erwarten wir für Anleihen aus dem Euroraum und sowie globale Anleihen aus Ländern außerhalb des Euroraums (abgesichert in Euro) in den kommenden zehn Jahren Renditen von 3,4 bzw. 3,3% pro Jahr; vor Beginn der Zinserhöhungen hatten wir für beide noch Renditen von 0% prognostiziert. Insbesondere erwarten wir, dass globale Anleihen ähnlich hohe Renditen abwerfen werden wie globale Aktien, für die wir im gleichen Zeitraum eine Medianrendite von rund 4,5% erwarten, allerdings bei höherer Volatilität.3

Annualisierte 10-Jahres-Renditeprognosen für Anlegerinnen und Anleger im Euroraum
 

a box-and-whiskers chart showing the exected returns of different fixed income assets over the next ten years, along with their median expected volatility.

Hinweise: Diese Prognosen beruhen auf der Verteilung von 10.000 VCMM-Simulationen der nominalen, annualisierten 10-Jahres-Renditen in Euro der hier abgebildeten Assetklassen. Die grünen Balken entsprechen dem Median der annualisierten 10-Jahres-Nominalrenditeprognosen per Ende 2021. Die Medianvolatilität entspricht dem 50. Perzentil der Verteilung der annualisierten Standardabweichungen der Assetklassenrenditen. In den Renditen der Assetklassen sind reinvestierte Erträge und Kapitalgewinne enthalten, jedoch weder Verwaltungsgebühren bzw. -kosten noch die Auswirkungen von Steuern. Die Indizes werden nicht verwaltet, Anlegerinnen und Anleger können nicht direkt in einen Index investieren. Die einzelnen Assetklassen werden durch folgende Benchmarks (in Klammern) dargestellt: Anleihen Euroraum (Bloomberg Euro-Aggregate Bond Index), währungsgesicherte Anleihen Welt ohne Euroraum (Bloomberg Global Aggregate ex-Euro Bond Index Euro Hedged), Staatsanleihen Deutschland (Bloomberg Germany Treasury Bond Index), Unternehmensanleihen Euroraum (Bloomberg Euro-Aggregate - Credit Bond Index), Geldmarktmittel Deutschland (Rendite deutscher Staatsanleihen mit dreimonatiger Laufzeit), währungsgesicherte Unternehmensanleihen Welt (Bloomberg Global Aggregate - Corporates Bond Index Euro Hedged), Staatsanleihen Schwellenländer (Bloomberg Emerging Markets USD Sovereign Bond Index - 10% Country Capped Euro Hedged), Inflation Deutschland (Verbraucherpreisindex).

Quelle: Berechnungen von Vanguard in Euro; Stand: 30. September 2023.

WICHTIGER HINWEIS: Die Prognosen sowie andere Informationen, die von dem VCCM generiert werden und die Wahrscheinlichkeit verschiedener Anlageergebnisse zum Gegenstand haben, sind naturgemäß hypothetisch, stellen keine tatsächlichen Anlageergebnisse dar und garantieren keine zukünftigen Erträge. Die Verteilung der Renditen des VCMM wird aus 10.000 Simulationen für jede modellierte Assetklasse abgeleitet. Simulationen per 31. Dezember 2021 und 30. September 2023. Die Ergebnisse des Modells können mit jeder Nutzung sowie im Laufe der Zeit variieren.

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Erträge. Die Wertentwicklung eines Index ist keine exakte Darstellung einer bestimmten Anlage, da Anlegerinnen und Anleger nicht direkt in einen Index investieren können.

Ein holpriger Übergang

Weitere Volatilität ist damit jedoch nicht ausgeschlossen. Die Märkte erwarten mit Spannung erste Zinssenkungen im Jahr 2024, wovon Anlegerinnen und Anleger durch steigende Kurse profitieren würden. Einen reibungslosen Übergang halten wir jedoch für unwahrscheinlich.

Zu den Risiken, die Volatilitätsausschläge insbesondere am langen Ende der Zinskurve auslösen könnten, gehört die Abwicklung der Anleihekaufprogramme durch die großen Zentralbanken, denn durch den Verkauf von Anleihen sinkt die Liquidität, die geforderte Laufzeitprämie steigt. (Die Laufzeitprämie entspricht dem Renditeaufschlag, den Anlegerinnen und Anleger im Gegenzug für das zusätzliche Risiko von Zinsänderungen während der Laufzeit einer Anleihe verlangen.)

Auch wenn wir ab Mitte 2024 erste Zinssenkungen erwarten, dürften sich die kurz- und langfristigen Zinsen auf höherem Niveau einpendeln, als wir es in den letzten zehn Jahren gewohnt waren. Damit wäre zwar das Ertragspotenzial durch steigende Kurse begrenzt, doch disziplinierte Anlegerinnen und Anleger dürften langfristig von anhaltend höheren Renditen (einem guten Indikator für langfristige Anleiherenditen) profitieren.

Abschließend

Es ist extrem schwierig, ein Portfolio zeitlich auf Veränderungen an den Anleihemärkten abzustimmen. Anlegerinnen und Anleger sollten sich stattdessen auf die Faktoren konzentrieren, die sie kontrollieren können, etwa die Abstimmung der Duration auf ihren Anlagehorizont, mit dem sie Zins- und Wiederanlagerisiken reduzieren und ihre Anlageergebnisse optimieren können.

Der Übergang zu anhaltend höheren Zinsen war in den letzten Jahren schmerzhaft. Die gute Nachricht ist, dass wir uns dem Ende dieses strukturellen Wandels nähern und höhere Zinsen letztlich eine solidere Grundlage für langfristige Anleiherenditen schaffen sollten.

Auf den Punkt gebracht: Steigende Zinsen sind kein Fluch, sondern die beste Finanzmarktentwicklung der letzten 20 Jahre.

In unserem vollständigen Bericht erläutern wir, wie sich unsere langfristigen Renditeerwartungen unter anderem für Anleiheportfolios verändert haben.

Noch mehr erfahren Sie im Webinar zu unserem Wirtschafts- und Marktausblick 2024, in dem die Vanguard Volkswirtinnen und Volkswirte unter anderem Ihre Fragen beantworten.
 

Quelle: Berechnungen von Vanguard auf Grundlage von Daten von Refinitiv. Die annualisierte 10-Jahres-Gesamtrendite des Bloomberg Global Aggregate Bond Index (abgesichert in Euro) für den Zeitraum vom 31. August 2007 bis zum 31. Dezember 2017 lag bei 3,9%, US-Staatsanleihen zu mit zehnjähriger Laufzeit warfen zu Beginn dieses Zeitraums 4,0% ab. Nach 2008 und bis Anfang 2022 lag die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen dagegen bei unter 4%. Weitere Informationen zu unseren Renditeprognosen finden Sie im Vanguard Wirtschafts- und Marktausblick 2024.

Das hypothetische Anleiheportfolio wird dargestellt durch den Bloomberg Global Aggregate Bond Index (EUR hedged).


Angaben auf Grundlage der zehnjährigen annualisierten nominalen 10-Jahres-Renditeprognosen des VCMM per 30. September 2023 und 31. Dezember 2021 für Euroraum-Anleihen, währungsgesicherte globale Anleihen, die außerhalb des Euroraums begeben wurden, sowie globale Aktien. Euroraum-Anleihen, währungsgesicherte globale Anleihen ohne Euroraum-Anleihen sowie globale Aktien werden dargestellt durch den Bloomberg Euro-Aggregate Bond Index, den Bloomberg Global Aggregate Bond Index (EUR hedged) bzw. den MSCI AC World Total Return Index.
 

red bows

Vanguard Wirtschafts- und Marktausblick 2024

Unser Prognosebericht 2024 ist ab sofort verfügbar.

red bows

 

WICHTIGER HINWEIS: Die Prognosen sowie andere Informationen, die von dem Vanguard Capital Markets Model® generiert werden und die Wahrscheinlichkeit verschiedener Anlagerergebnisse zum Gegenstand haben, sind naturgemäß hypothetisch, stellen keine tatsächlichen Anlagerergebnisse dar und garantieren keine zukünftigen Erträge. Die Ergebnisse des Modells werden mit jeder Nutzung sowie im Laufe der Zeit variieren. Die Prognosen des VCMM basieren auf statistischen Analysen und historischen Daten. Zukünftige Renditen können von den im VCMM erfassten historischen Mustern abweichen. Noch wichtiger ist jedoch, dass das VCMM extrem negative Szenarios unterschätzen kann, die in den historischen Zeiträumen, auf denen die Modellschätzungen beruhen, nicht vorkamen.

Das Vanguard Capital Markets Model® ist ein firmeneigenes Finanz-Simulationsinstrument. Es wurde von den primären Investment-Research- und Beratungsteams von Vanguard entwickelt und wird von diesen gewartet. Das Modell prognostiziert die Verteilung zukünftiger Renditen für zahlreiche Assetklassen. Zu diesen Assetklassen gehören die US-amerikanischen und internationalen Aktienmärkte, US-Treasuries und Unternehmensanleihen mit verschiedenen Laufzeiten, internationale Anleihemärkte, US-Geldmärkte, Rohstoffe sowie bestimmte alternative Anlagestrategien. Die theoretische und empirische Grundlage des Vanguard Capital Markets Model ist die Beziehung zwischen Rendite und Risiko: Die Renditen zahlreicher Assetklassen sind der von Anlegern im Gegenzug für bestimmte Arten von systematischem Risiko (Beta) verlangte Ausgleich. Das Modell beruht im Kern auf Schätzungen der dynamischen statistischen Beziehung zwischen Risikofaktoren und Asset-Renditen. Diese erhalten wir durch statistische Analyse monatlicher Finanz- und Wirtschaftsdaten, die bis in das Jahr 1960 zurückreichen. Mithilfe eines Systems von Gleichungsschätzungen führt das Modell eine Monte Carlo-Simulation durch, um die geschätzten Zusammenhänge zwischen Risikofaktoren und Assetklassen sowie Ungewissheit und Zufälle langfristig zu prognostizieren. Das Modell generiert eine große Anzahl simulierter Ergebnisse für jede Assetklasse über verschiedene Zeiträume. Die Prognosen werden durch Berechnung der Zentraltendenzen in diesen Simulationen gewonnen. Die Ergebnisse des Modells variieren mit jeder Nutzung sowie im Laufe der Zeit.

Wichtige Hinweise zu Anlagerisiken

Der Wert der Investitionen und die daraus resultierenden Erträge können steigen oder fallen, und Investoren können Verluste auf ihrer Investitionen erleiden.

Die frühere Wertentwicklung gibt keinen verlässlichen Hinweis auf zukünftige Ergebnisse.

Jegliche Prognosen sollten als hypothetischer Natur betrachtet werden und spiegeln keine zukünftigen Ergebnisse wider bzw. garantieren diese nicht.

Manche Fonds investieren in Schwellenländern, die im Vergleich zu entwickelteren Märkten volatiler sein können. Infolgedessen kann der Wert Ihrer Anlagen steigen oder fallen.

Fonds, die in festverzinsliche Wertpapiere investieren, bergen das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Rückzahlungen und einer Beeinträchtigung des Kapitalwerts Ihrer Investition. Außerdem kann das Ertragsniveau schwanken. Änderungen der Zinssätze haben wahrscheinlich Auswirkungen auf den Kapitalwert von festverzinslichen Wertpapieren. Unternehmensanleihen können höhere Erträge abwerfen, bergen aber auch ein höheres Kreditrisiko. Dadurch steigt das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Rückzahlungen und einer Beeinträchtigung des Kapitalwerts Ihrer Investition. Das Ertragsniveau kann schwanken und Änderungen der Zinssätze haben wahrscheinlich Auswirkungen auf den Kapitalwert von Anleihen.

Wichtige allgemeine Hinweise

Nur für professionelle Anleger (nach den Kriterien der MiFID II-Richtlinie), die auf eigene Rechnung investieren (einschließlich Verwaltungsgesellschaften (Dachfonds) und professionelle Kunden, die im Namen ihrer diskretionären Kunden investieren). Nicht für die öffentliche Verbreitung bestimmt.

Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind nicht als Angebot oder Angebotsaufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren zu verstehen, wenn in einem Land ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist, wenn Personen betroffen sind, denen ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung gesetzlich nicht gemacht werden darf, oder wenn derjenige, der das Angebot oder die Aufforderung macht, dafür nicht qualifiziert ist. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stellen keine Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung dar. Sie dürfen sich deshalb bei Anlageentscheidungen nicht auf den Inhalt dieses Dokuments verlassen.

Die Informationen in diesem Dokument dienen lediglich zu Bildungszwecken und stellen keine Empfehlung und kein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Anlagen dar.

Im EWR herausgegeben von der Vanguard Group (Ireland) Limited, die in Irland von der irischen Zentralbank reguliert wird.

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