• Rebalancing trägt maßgeblich zum Erfolg von Multi-Asset-Strategien bei und gewährleistet, dass ein Portfolio langfristig dem Risikoprofil der Kundin oder des Kunden entspricht.
  • Beraterinnen und Berater können zwischen Zeit und Schwellenwert als Rebalancing-Faktor wählen oder sich für eine Mischstrategie entscheiden, die eine Kombination beider Variablen verwendet.
  • Für einen möglichst effizienten Rebalancing-Prozess sollten Beraterinnen und Berater neben Kosten und Steuern auch auf Cashflows achten.

 

Rebalancing, also das Zurücksetzen der Gewichtungen einzelner Portfoliopositionen, ist ein wichtiger Bestandteil jeder effektiven Multi-Asset-Strategie – und wird dennoch häufig unterschätzt. In der Praxis mag Rebalancing manchmal unlogisch erscheinen, doch es gibt gute Gründe, warum wir die Vanguard LifeStrategy ETFs für unsere Kundinnen und Kunden regelmäßig zurücksetzen.

In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, warum, wie und wann Multi-Asset-Portfolios neu gewichtet werden sollten.

Wie Kundinnen und Kunden vom Rebalancing profitieren

Beim Rebalancing werden die einzelnen Positionen eines Portfolios im Rahmen einer statischen oder dynamischen1 Ziel-Asset-Allokation angepasst. Herkömmliche Multi-Asset-Portfolios wie der Vanguard LifeStrategy ETF beruhen auf einer festen Zielallokation aus globalen Aktien und Anleihen, etwa dem häufig genutzten Aktien-/Anleihe-Verhältnis von 60 zu 40, an dem wir Grundprinzipien und Vorzüge des Portfolio-Rebalancing erläutern werden.

Bei einer statischen Ziel-Asset-Allokation müssen wir im Rahmen der Gewichtungsanpassung die Wertpapiere, die sich innerhalb eines bestimmten Zeitraums besser entwickelt haben, verkaufen und die Erlöse in die Wertpapiere mit schwächerer Wertentwicklung investieren, denn nur so können wir die angestrebte Gewichtung von Aktien und Anleihen erhalten.

Dieser Ansatz mag Kundinnen und Kunden nicht in jedem Fall einleuchten, kann jedoch dazu beitragen, die Portfoliovolatilität zu reduzieren, ein „Abdriften“ der Asset-Allokation zu vermeiden und das Portfolio so langfristig auf Zielkurs zu halten. Bleibt eine systematische Gewichtungsanpassung aus, kann die Portfoliostruktur von den langfristigen Anlegerzielen abweichen, wenn sich einzelne Vermögenswerte unterschiedlich entwickeln. Das Ergebnis: Das Portfoliorisiko steigt deutlich.

Das nachstehende Diagramm verdeutlicht dies am Beispiel eines hypothetischen 60/40-Portfolios: Ohne Rebalancing steigt der Aktienanteil des Portfolios von 60% im Jahr 2003 auf 80% im Jahr 2022. Setzt man dasselbe Portfolio dagegen regelmäßig jeweils am Quartalsende zurück, entspricht die Asset-Allokation beständig dem angestrebten Risikoprofil und der Zielstruktur.

Änderungen im Aktienengagement für ein 60/40 neu gewichtetes Portfolio und ein „driftendes Portfolio“

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Erträge.

Quellen: Berechnung von Vanguard auf Grundlage von Daten von Bloomberg. Hinweise: Tägliche Renditedaten für den Zeitraum vom 1. Januar 2003 bis zum 10. Februar 2022. Die initiale Asset-Allokation beider Portfolios besteht aus 42% US-Aktien, 18% internationalen Aktien und 40% US-Anleihen. Das Portfolio mit regelmäßigem Rebalancing wird jeweils zum Quartalsende auf seine ursprüngliche Gewichtung zurückgesetzt. Bis zum 1. April 2005 werden die Renditen von US-Aktien dargestellt durch den Dow Jones U.S. Total Stock Market Index, anschließend durch den MSCI US Broad Market Index. Die Renditen internationaler Aktien werden dargestellt durch den MSCI All Country World Index ex USA, die Anleiherenditen entsprechen der Wertentwicklung des Bloomberg US Aggregate Bond Index. Alle Renditen in USD.

Ein Portfolio, das frei driftet, wird irgendwann anfälliger für Abschwünge am Aktienmarkt oder stimmt nicht mehr mit den Anlagezielen der Anlegerin oder des Anlegers überein, regelmäßiges Rebalancing hält das Portfolio dagegen auf Kurs.

Bevor wir jedoch auf die verschiedenen Rebalancing-Strategien eingehen, sollten wir das primäre Ziel einer Gewichtungsanpassung in dem Beispiel oben festhalten: Beim Rebalancing geht es nicht um möglichst hohe Renditen, sondern darum, das Portfolio in Einklang mit dem Risikoprofil der Kundin oder des Kunden zu bringen.

Man kann eine Portfoliostruktur auch mit dem Ziel verändern, höhere Renditen zu erzielen. Bei zeitvariablen (oder dynamischen) Asset-Allokations-Strategien etwa kann ein Rebalancing auch das Ergebnis einer Überprüfung und Anpassung der angestrebten Asset-Allokation auf Grundlage aktueller mittelfristiger Prognosen sein. In diesem Fall soll die Gewichtungsanpassung die Portfoliorenditen entsprechend einem spezifischen oder allgemeinen Anlageziel optimieren, z. B. einem jährlichen Renditeziel oder einem Risikogrenzwert.

Rebalancing-Optionen für Beraterinnen und Berater

Das Portfolio in dem Diagramm oben, das regelmäßig zurückgesetzt wird, folgt einer einfachen Rebalancing-Strategie mit nur einer Variablen: Zeit. Bei einer reinen Zeitstrategie wird das Portfolio immer an einem bestimmten Tag zurückgesetzt, unabhängig davon, wie sich die einzelnen Positionen entwickelt haben. Doch es gibt auch Alternativen: Bei einer reinen Schwellenwertstrategie wird das Portfolio unabhängig vom Zeitintervall immer dann zurückgesetzt, wenn die Asset-Allokation in einem bestimmten Umfang von seiner Zielstruktur abweicht (z. B. fünf Prozentpunkte).

Alternativ können Beraterinnen und Berater auch Zeitplan und Schwellenwerte miteinander kombinieren und ein Portfolio nur dann zurücksetzen, wenn diese sich überschneiden. Nachstehend haben wir die drei wichtigsten Rebalancing-Strategien in Stichpunkten zusammengefasst:

  • Zeit: Rebalancing nach einem bestimmten Zeitplan, z. B. täglich, monatlich, vierteljährlich oder jährlich.
  • Schwellenwert: Rebalancing bei Abweichungen von der Zielstruktur in einem bestimmten Umfang, z. B. 1, 5 oder 10 Prozentpunkte.
  • Zeit und Schwellenwert: Rebalancing nach einem festgelegten Zeitplan, aber nur, wenn die Portfoliostruktur von der angestrebten Asset-Allokation in einem bestimmten Umfang abweicht, z. B. 1, 5 oder 10 Prozentpunkte.

Jede Methode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, die von den individuellen Umständen abhängen. Das bedeutet: Beraterinnen und Berater sollten jede Methode eingehend prüfen, bevor sie die passende für ein bestimmtes Kundenprofil auswählen. Zudem gilt es, häufige Rebalancing-Fehler wie die Jagd nach Rendite oder exzessive Risiken zu vermeiden.

Die „richtige“ Strategie hängt von Kundenprofil, Portfolio und Markt ab; für Anlegerinnen mit größeren Portfolios kann Rebalancing beispielsweise wichtiger sein als für Anleger mit kleineren Portfolios, für die unter Umständen eine Schwellenwert-Strategie besser geeignet ist. Wer die verschiedenen Strategien kennt, kann die Rebalancing-Strategie auf das individuelle Kundenprofil abstimmen. Alternativ können Beraterinnen und Berater auch die automatische Gewichtungsanpassung wählen, die viele Manager im Rahmen ihrer Multi-Asset-Lösungen als Service anbieten. Die Vanguard LifeStrategy Fonds beispielsweise werden täglich neu gewichtet, damit ihre Portfoliostruktur kontinuierlich der Ziel-Allokation entspricht.

Welche Rebalancing-Strategie ist die beste?

Die Suche nach der optimalen Rebalancing-Strategie war Gegenstand zahlreicher Studien – mit gemischten Ergebnissen. In der aktuellsten Vanguard Studie zu diesem Thema haben wir jährliche, vierteljährliche und monatliche Rebalancing-Strategien auf Grundlage simulierter Marktrenditen, die wir mit dem Vanguard Capital Markets Model (VCMM) erstellt haben, auf ihre Effizienz überprüft. Neben Kosteneffizienz haben wir dabei auch die Portfoliovolatilität und den Portfoliowert nach der Transaktion berücksichtigt.

In Zeiten höherer Marktvolatilität haben sich längere Intervalle, also jährliches Rebalancing, als effizienter erwiesen als vierteljährliche oder monatliche Gewichtungsanpassungen. Der Grund: In einem volatilen Marktumfeld2 steigen tendenziell die Transaktionskosten, sodass das Rebalancing kostspieliger wird. Außerdem kann es passieren, dass Anlegerinnen und Anleger ihr Portfolio erst in eine Richtung umschichten und diese Umschichtung anschließend wieder rückgängig machen müssen, weil die Kurse, wie in turbulenten Marktphasen üblich, erst in die eine und dann in die andere Richtung ausschlagen.

Grundsätzlich lässt sich aus den Ergebnissen der Studie jedoch ableiten, dass man ein Portfolio weder zu häufig (zum Beispiel monatlich oder vierteljährlich) noch zu selten (etwa nur alle zwei Jahre) zurücksetzen sollte. Allerdings können selbst noch kürzere Intervalle (zum Beispiel tägliches Rebalancing) zum Erfolg führen – wenn sie konsequent und kosteneffizient umgesetzt werden.

Rebalancing-Tipps für Beraterinnen und Berater

Letztlich müssen Beraterinnen und Berater die passende Rebalancing-Methode im Einzelfall ermitteln und diese beständig und diszipliniert anwenden, um ihren Kundinnen und Kunden bei der Umsetzung ihrer langfristigen Finanzziele zu helfen. Für größtmögliche Effizienz im Rebalancing empfehlen wir unter anderem folgende Maßnahmen:

  • Rebalancing mit Portfolio-Cashflows

    Mittelzuflüsse wie Einlagen, Dividenden und Zinszahlungen sollten in untergewichtete Anlageklassen investiert werden. Mittelabflüsse, etwa durch Portfolio-Entnahmen, sollten durch den Verkauf übergewichteter Assetklassen gedeckt werden.

  • Kosten im Blick haben

    Beraterinnen und Berater können die Transaktionskosten begrenzen, wenn sie ein Portfolio nur zum Teil umschichten. Bei deutlichen Abweichungen der Portfoliostruktur von der Zielallokation kann ein partielles Rebalancing jedoch zu erheblichen Differenzen zwischen angestrebtem und tatsächlichem Risikoprofil führen.

  • Steuerbegünstigte Konten verwenden

    Beraterinnen und Berater können die Steuerlast für ihre Kundinnen und Kunden reduzieren, indem sie Rebalancing-Transaktionen soweit wie möglich über steuerbegünstigte Konten abwickeln.

Unsere Investment Teams gewährleisten diszipliniertes und kosteneffizientes Rebalancing der Vanguard LifeStrategy ETFs, sodass Beraterinnen und Beratern mehr Zeit für wichtige Aufgaben wie Verhaltenstraining bleibt.

 

1 Dynamische oder zeitvariable Allokationsstrategien lassen ein gewisses Maß an Flexibilität in Bezug auf die angestrebte Asset-Allokation zu, um die Portfoliorenditen entsprechend dem Anlageziel des Portfolios zu optimieren. Derartige Strategien sind mit aktiven Risiken in Form von modellbasierten Änderungen der Asset-Allokation gegenüber einer statischen Benchmark behaftet.

2 Berechnungen von Vanguard auf Grundlage von Daten von FactSet. Hinweise: Analyse der tatsächlichen und prognostizierten Geld-Brief-Spanne von S&P 500-Aktien zwischen dem 1. Januar 2016 und dem 30. Juni 2020. Siehe Y. Zhang, H. Ahluwalia, A. Ying, M. Rabinovich und A. Geysen, 2022 „Rational rebalancing: An analytical approach to multiasset portfolio rebalancing decisions and insights.“

Wichtige Hinweise zu Anlagerisiken

Der Wert der Investitionen und die daraus resultierenden Erträge können steigen oder fallen, und Investoren können Verluste auf ihrer Investitionen erleiden.

Manche Fonds investieren in Schwellenländern, die im Vergleich zu entwickelteren Märkten volatiler sein können. Infolgedessen kann der Wert Ihrer Anlagen steigen oder fallen.

Bei Investitionen in kleinere Unternehmen kann eine höhere Volatilität gegeben sein, als dies bei Investitionen in etablierte Blue-Chip-Unternehmen der Fall ist.

ETF-Anteile können nur durch einen Makler erworben oder verkauft werden. Die Anlage in ETFs bringt eine Börsenmakler-Provision und eine Geld-Brief-Spanne mit sich, was vor der Anlage vollständig berücksichtigt werden sollte.

Fonds, die in festverzinsliche Wertpapiere investieren, bergen das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Rückzahlungen und einer Beeinträchtigung des Kapitalwerts Ihrer Investition. Außerdem kann das Ertragsniveau schwanken. Änderungen der Zinssätze haben wahrscheinlich Auswirkungen auf den Kapitalwert von festverzinslichen Wertpapieren. Unternehmensanleihen können höhere Erträge abwerfen, bergen aber auch ein höheres Kreditrisiko. Dadurch steigt das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Rückzahlungen und einer Beeinträchtigung des Kapitalwerts Ihrer Investition. Das Ertragsniveau kann schwanken und Änderungen der Zinssätze haben wahrscheinlich Auswirkungen auf den Kapitalwert von Anleihen.

Der Fonds kann derivative Finanzinstrumente verwenden, um Risiken oder Kosten zu reduzieren und/oder zusätzliche Erträge oder Wachstum zu generieren. Die Verwendung von derivativen Finanzinstrumenten kann eine Erhöhung oder Verringerung des Engagements in Basiswerten bewirken und zu stärkeren Schwankungen des Nettoinventarwerts des Fonds führen. Derivative Finanzinstrumente sind finanzielle Kontrakte, deren Wert auf dem Wert einer Finanzanlage (wie zum Beispiel Aktien, Anleihen oder Währungen) oder einem Marktindex basiert.

Einige Fonds investieren in Wertpapiere, die auf unterschiedliche Währungen lauten. Der Wert dieser Anlagen kann aufgrund von Wechselkursschwankungen steigen oder fallen.

Weitere Informationen zu Risiken finden Sie im Abschnitt „Risikofaktoren“ im Verkaufsprospekt auf unserer Webseite.

Wichtige allgemeine Hinweise

Dies ist eine Marketingmitteilung.

Nur für professionelle Anleger (nach den Kriterien der MiFID II-Richtlinie), die auf eigene Rechnung investieren (einschließlich Verwaltungsgesellschaften (Dachfonds) und professionelle Kunden, die im Namen ihrer diskretionären Kunden investieren). Nicht für die öffentliche Verbreitung bestimmt.

Weitere Informationen zu den Anlagerichtlinien und Risiken des Fonds finden Sie im Verkaufsprospekt des OGAW, im KIID (für Anleger:innen aus dem Vereinigten Königreich, von den Kanalinseln und von der Isle of Man) sowie im KID (für europäische Anleger:innen). Vor einer endgültigen Anlageentscheidung sollten Sie diese Dokumente sorgfältig durchlesen. KIID und KID in Landessprachen sowie der Verkaufsprospekt für diesen Fonds sind auf der Vanguard Website.

Die hier enthaltenen Informationen sind nicht als Angebot oder Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren in irgendeiner Gerichtsbarkeit zu verstehen, in der ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist, oder gegenüber Personen, gegenüber denen ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung gesetzlich nicht gemacht werden darf, oder wenn derjenige, der das Angebot oder die Aufforderung macht, dafür nicht qualifiziert ist. Die Informationen sind allgemeiner Natur und stellen keine Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung dar. Potenzielle Anleger werden ausdrücklich aufgefordert, ihre professionellen Berater zu konsultieren und sich über die Konsequenzen einer Anlage, des Haltens und der Veräußerung von [Anteilen/Aktien] sowie des Erhalts von Ausschüttungen aus Anlagen zu informieren.

Vanguard Funds plc wurde von der irischen Zentralbank als OGAW zugelassen und für den öffentlichen Vertrieb in bestimmten EWR-Ländern und in Großbritannien registriert. Künftige Anleger finden im Prospekt des Fonds weitere Informationen. Künftigen Anlegern wird weiterhin dringend geraten, sich bezüglich der Konsequenzen von Investitionen in den Fonds, dem Halten sowie dem Abstoßen von Anteilen des Fonds und dem Empfang von Ausschüttungen aus solchen Anteilen im Rahmen des Gesetzes, in dem sie steuerpflichtig sind, an ihren persönlichen Berater zu wenden.

Der Manager von Vanguard Funds plc ist Vanguard Group (Ireland) Limited. Vanguard Asset Management, Limited ist eine Vertriebsgesellschaft von Vanguard Funds plc.

Die Verwaltungsgesellschaft der in Irland domizilierten Fonds kann beschließen, alle Vereinbarungen über den Vertrieb der Anteile in einem oder mehreren Ländern gemäß der OGAW-Richtlinie in ihrer jeweils gültigen Fassung zu beenden.

Der indikative Nettoinventarwert („iNIW“) für die ETFs von Vanguard wird auf Bloomberg oder Reuters veröffentlicht. Informationen zu den Beständen finden Sie in der Portfolio Holdings Policy.

Für Anleger in Fonds mit Sitz in Irland ist eine Zusammenfassung der Anlegerrechte in den Sprachen Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Niederländisch und Italienisch erhältlich.

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